Dialyse Gefäßerkrankungen

Interventionelle Radiologie bei vaskulären Traktproblemen von Dialysepatienten:

Dialysefisteln sind Verbindungen zwischen Arterien und Kugeln, die chirurgisch durchgeführt werden, um bei Patienten mit chronischem Nierenversagen eine Dialyse im Arm zu ermöglichen. Auf diese Weise können Patienten an Dialysegeräte angeschlossen werden, aber dabei können sich im Laufe der Jahre vaskuläre Probleme entwickeln. Durch ihre frühzeitige Erkennung und Behandlung können diese sehr wertvollen Fisteln viele Jahre lang verwendet werden.

Dialysefistelgefäße können sich gelegentlich verengen, koagulieren und verstopfen, was zu einer Schwellung der Arme, Taubheit oder Wundbildung der Finger führt. Am wichtigsten ist, dass die Fistel nicht ausreichend funktioniert und der Patient sich keiner Dialyse unterziehen kann. Um mit der Dialyse beginnen zu können, muss ein Gefäßkatheter installiert werden, der langfristig zu einer neuen vaskulären Blockade führt. Welche Art von Behandlung bieten Dialysepatienten in der interventionellen Radiologie.

Alle bei Dialysepatienten beobachteten Verengungen oder Blockaden bei Fisteln können mit einer Angiographie behandelt werden. Wenn die Fistel mit einem Gerinnsel verstopft ist, wird das Gerinnsel entfernt, indem das Gerinnsel mit Angiographie gereinigt wird. Auf die gleiche Weise wird diese Blockade auch durch Angiographie geöffnet, wenn ein künstliches Gefäß (Transplantat) eingeführt und verstopft wird, um in die Dialyse einzutreten.

Bei Patienten, die zuvor einen Katheter aus dem Halsbereich installiert haben, kann es nach dem Öffnen der Fistel zu einer starken Armschwellung kommen. Dieser Schulterbereich ist aufgrund der Verstopfung des Gefäßes die Kugeln. Die Armschwellung wird korrigiert, indem die vaskuläre Blockade geöffnet und entfernt wird.