Zerebrospinalparese

Schlaganfall (Zerebrospinalparese)

Eine Lähmung, bei der Symptome wie Sprachstörungen, vorübergehende Taubheit in Armen und Beinen sowie Sehverlust auftreten, erfordert eine sofortige Behandlung. Bei Patienten, bei denen in den ersten 6-8 Stunden eingegriffen werden kann und das Gehirngewebe wieder mit Blut versorgt wird, kann der Schlaganfall vollständig oder mit minimalen Schäden auftreten. Bei einer Lähmung können Leitsymptome auftreten. Menschen mit Beschwerden wie Sprachstörungen, vorübergehender Schwäche der Beine, Hände, Arme und Taubheit müssen unbedingt untersucht werden, und bleibende Schäden können durch eine situationsgerechte Behandlung vermieden werden. Eine Verstopfung des Gehirngefäßes tritt am häufigsten aufgrund eines Gerinnsels auf.

Bei der MRT-Untersuchung wird bewertet, welcher Bereich des Gehirns geschädigt ist und welche Durchblutungsstörungen ihn umgeben. Wenn entschieden wird, dass der Patient von einer Öffnung der verstopften Gefäß profitieren wird, können Neurologen von Armballenvenen entsprechende Patienten ein gerinnselauflösendes Arzneimittel verabreichen. Gleichzeitig wird eine dringende Angiographie durchgeführt, wobei festgestellt wird, welches Gefäß verstopft ist. Bis zum Gerinnsel gelangt Angiographie und dieses Gerinnsel kann mit dem Stent entfernt werden, der das Gerinnsel entfernt und das Gefäß erneut öffnet. Wird diese Behandlung in den ersten eineinhalb Stunden nach einem Schlaganfall durchgeführt, erholt sich jeder dritte Patient vollständig. Wenn die Behandlung in den ersten drei Stunden erfolgt, kann einer von sieben Patienten nach viereinhalb Stunden Behandlung und einer von elf Patienten vollständig geheilt werden.